„Tribute von Panem. Tödliche Spiele“ von Suzanne Collins

Heute kommen wir zu meinem absoluten Favoriten unter den Bullengewinner, der mir auch persönlich sehr viel bedeutet: „Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ von Suzanne Collins.

Nordamerika in der fernen Zukunft: Naturkatastrophen und Kriege haben das Land zerrüttet, an deren Spitze sich das grausame Kapitol gesetzt hat. Das Kapitol, das jährlich Kinder zwischen 12 und 18 Jahren, die aus den 12 Distrikten stammen, dazu zwingt, bei den tödlichen Hungerspielen teilzunehmen. Katniss meldet sich freiwillig, um ihre jüngere Schwester zu retten und mit ihr folgen Spiele, die so noch niemand erlebt hat…

Ich kann wohl kaum objektiv über dieses Buch urteilen (wobei mir tausende 5 Sterne Rezensionen auf unterschiedlichen Platformen Recht geben würden). Außerdem gibt es wohl kaum Worte auf dieser Welt, um meine Gefühle für diese Geschichte und deren Charaktere zu beschreiben. Ich habe schon früh gerne gelesen, aber erst als die ca. zwölfjährige Katja (wohl zu früh; das Buch wird erst ab 14 Jahren empfohlen) dieses Buch in die Hände bekommen hat, hat sie sich gänzlich in der Welt der Worte verloren… Und auch nie wieder herausgefunden.

So viel zu meiner privaten Geschichte zu diesem Buch. Was kann man sonst noch dazu sagen? Man würde wohl nicht zu weit gehen, wenn man sagt, dass es sich hier um einen modernen (Jugenbuch-) Klassiker handelt, der sein Genre geprägt hat. Es ist ein Buch, das viel Kritik äußert, mal offensichtlich, mal eher unterschwellig. Ein Buch, über das man gut nachdenken und diskutieren kann. Aber es ist auch einfach ein Buch, das einen extrem gut unterhält und wofür man Nächte voll Schlaf opfert, um herauszufinden, was als nächstes passiert.

Also kurz: Es ist ein Roman, den man einmal im Leben gelesen haben muss, ob als Jugendliche/r oder erst später sonst verpasst man etwas Großartiges.

Möge das Glück stets mit Euch sein!

Eure Katja vom Team Schwarz auf Weiß